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Ich möchte meine eigene Qualifikation den Veränderungen des Gesundheitswesens anpassen

Jasmin Nolte arbeitet in Vollzeit im ambulanten Bereich in einer Fachklinik für Orthopädie und Handchirurgie. Die Unterstützung ihres Arbeitgebers hilft ihr dabei, das Lernpensum des Studiums mit ihrer Arbeit in Einklang zu bringen.

Jasmin, was war Ihre Motivation, das Bachelor-Studium Praxis- und Versorgungsmanagement an der SRH Fernhochschule zu studieren?

Ich habe schon länger darüber nachgedacht noch ein Studium zu absolvieren, habe aber nie das Richtige für mich finden können. Denn die Voraussetzungen war, mein bereits erlerntes Wissen anzuwenden und vor allem dieses zu vertiefen. Durch meine Berufserfahrung habe ich schon einige Bereiche im Gesundheitswesen kennenlernen dürfen. 

Ich übe den Job sehr gerne aus, aber umso wichtiger ist es mir, so wie sich das ganze Gesundheitswesen verändert, auch meine eigene Qualifikation anzupassen.

Bis zu diesem Zeitpunkt gab es noch nichts ähnliches bzw. vergleichbares. 
Daher habe ich mich sehr gefreut, als ich durch den VMF – dem  Verband medizinischer Fachberufe feststellen konnte, dass es einen neuen Studiengang gibt, der genau das ausmacht, was mir wichtig war. 

Also meldete ich mich für einen Informationsabend bei Prof. Hager an und war überzeugt, dieses Studium machen zu wollen.

Was gefällt Ihnen am Studium?

Mir gefällt besonders gut, dass alles sehr flexibel ist. Zwar gibt es Empfehlungen, welche Module man am besten in welchem Semester belegt. Trotzdem können wir Studierende selber entscheiden, welche Module wir wann absolvieren wollen und wann wir die Prüfung oder Hausarbeit dazu abgeben wollen.  Das finde ich super. 
Zusätzlich gibt es viele Ansprechpartner, welche man immer gerne ansprechen darf, wenn es Fragen gibt. 

Es fühlt sich sehr persönlich an, das finde ich besonders schön an diesem Studium.

Haben Sie Tipps für ein erfolgreiches Studium (Lernen, Zeiteinteilung etc.)?

Das Wichtigste ist ein gutes Selbstmanagement, wenn man über ein Studium nachdenkt. 

Mir persönlich hat es weitergeholfen, dass ich mit meinem Arbeitgeber eine Regelung meiner Arbeitszeit klären konnte und ich es daher schaffe, drei Mal die Woche für mehrere Stunden zu lernen

Natürlich klappt dieses mal mehr und auch mal weniger gut. 

 

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