SRH Fernhochschule - The Mobile University
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Peace. Love. Design!

Am 27. April findet der Internationale Tag des Designs statt. Design ermöglicht Veränderungen, sowohl an Produkten und Dienstleistungen aber auch gesamtgesellschaftlich. Professor:innen und Studierende der SRH Fernhochschule beteiligen sich.

Der 27. April steht jedes Jahr ganz im Zeichen des Designs. Denn der Internationale Rat für Design ruft alljährlich an diesem Tag den Internationalen Tag des Designs aus. Der Internationale Rat für Design ist ein globales Netzwerk und die größte internationale Berufsvertretung für Designer. Dabei soll der Aktionstag auch darauf aufmerksam machen, wie vielfältig Design ist.

Denn Design ist mehr als nur Ästhetik. Design vereint Funktion, Komfort und Effektivität, um Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen zu schaffen, die das Leben der Menschen verbessern. Designer:innen finden innovative Lösungen für komplexe Probleme und bringen damit unsere Gesellschaft voran.

Wie wir unsere Gesellschaft gestalten

„Peace. Love. Design!“ So lautet das diesjährige Motto des Internationalen Tags des Designs. Wir haben unsere Studierenden und Lehrenden aus dem Bereich Design gefragt, was der Tag des Designs und das Motto für sie bedeuten.

„Das Motto „Peace. Love. Design!“ spiegelt ganz klar den Zeitgeist wider. Den letzten Teil des diesjährigen Mottos – „Design!“ – sollten wir als Handlungsaufforderung verstehen. Bei Design geht es nicht nur um Grafiken und Produkte, sondern wir müssen den Design-Begriff um Handlungen erweitern. Als Designer haben wir die Möglichkeit, unsere Umwelt und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten, um sie zu verbessern.“

„Der Gesellschaft etwas zurückgeben. Gewinne nachhaltig reinvestieren. Als Teil eines Stiftungsunternehmens ist das ein großes Anliegen der SRH Fernhochschule. Das sieht man an vielen Beispielen des sozialen und nachhaltigen Engagements, etwa dem Nachhaltigkeitskongress, den eigenen Hochschulbienen und kostenlosen Angeboten im Sozialbereich. Wir als Organisation sind also Designer unserer Gesellschaft. Das ist in Zeiten wie diesen wichtiger denn je.“

"Design ist für mich Befreiung, Vereinfachung und Ordnung. Die Welt besteht aus einer Vielzahl von bunten Einzelteilen, die uns, wenn wir nicht systematisch mit ihnen umgehen, höchstens Kopfschmerzen bereiten. Unabhängig davon, ob es anschaulich oder systematisch sein soll, soll das Design die relevanten Teilchen finden. Der Designer fungiert hier als Filter.

Mein persönliches Ziel in diesem Studium ist es, als Logopäde und nach meinem Bachelor-Abschluss in angewandter Psychologie die entscheidenden Teile zu finden, die die Pflege von morgen ausmachen."

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