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Eine der besten Entscheidungen meines Lebens

Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit studiert Laurent Cremer nun Sozialmanagement M.A.. Besonders positiv ist dabei für ihn die Praxisnähe sowie der Austausch mit den Lehrkräften und Mitstudierenden.

Ein Mann in einem Anzug lächelt freundlich in die Kamera, während er ein Schild hält.

Laurent, Sie leben in Luxemburg. Wieso haben Sie sich für die SRH Fernhochschule entschieden, den Bachelor Soziale Arbeit zu studieren?

Ich hatte zunächst ein Präsenzstudium an einer Universität aufgenommen. Allerdings entwickelte sich dieses aufgrund meiner gleichzeitigen Vollzeitbeschäftigung innerhalb kurzer Zeit zu einer erheblichen zeitlichen Belastung. 

Daher begann ich, mich nach einer passenden Fernhochschule umzusehen und nahm anschließend ein Studium der Sozialen Arbeit an einer anderen deutschen Fernhochschule auf. Dort stellte ich jedoch fest, dass sowohl die thematischen Schwerpunkte als auch der fachliche Austausch nicht meinen Erwartungen entsprachen. Infolgedessen recherchierte ich weiter nach alternativen Angeboten und stieß dabei auf die SRH Fernhochschule. 

Von Beginn an bestand ein sehr positiver und professioneller Austausch mit den Professor:innen und Dozent:innen. Ich fühlte mich direkt willkommen, und auch die Anerkennung meiner bisher erbrachten Studienleistungen stellte keinerlei Problem dar.

Mit Beginn meines Studiums an der SRH Fernhochschule wurde mir schnell klar, dass ich hier bestens aufgehoben bin. Die Professor:innen und Dozent:innen standen mir stets mit Rat und Tat zur Seite, und auch der Austausch mit meinen Mitstudierenden gestaltete sich ausgesprochen bereichernd. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Frau Teichert und Herrn Schulz-Hunger, deren offene und professionelle Art ich außerordentlich zu schätzen gelernt habe.

Warum haben Sie sich für das Studium der Sozialen Arbeit entschieden?

Zum einen, weil ich damit bereits erworbene Kompetenzen sinnvoll weiterführen und ausbauen konnte. Zum anderen bin ich seit mehreren Jahren als Ausbilder tätig und arbeite als Fachkraft für Sicherheit täglich mit Menschen zusammen. 

Aus meiner Sicht ist es dabei von großer Bedeutung, über eine gute Kommunikationsfähigkeit zu verfügen und den Menschen gerade in schwierigen Situationen empathisch zu begegnen. Diese Aspekte finde ich im Studiengang Soziale Arbeit hervorragend vereint. Das soziale Engagement war mir schon immer ein wichtiges Anliegen.

Was hat Ihnen am Studium gefallen?

Ich konnte mich mit den vermittelten Inhalten der einzelnen Module identifizieren und diese direkt im beruflichen Alltag anwenden. 

Ebenso war der Austausch mit den Lehrkräften sowie den Mitstudierenden ein durchweg positives Erlebnis, das meinen privaten, wie auch meinen beruflichen Horizont in vielerlei Hinsicht erweitert hat. Darüber hinaus war der Ablauf des Studiums klar und transparent strukturiert, und sowohl die Lernplattform als auch die Studienplattform waren logisch und sehr verständlich aufgebaut.

Nun haben Sie sich entschieden, den Master Sozialmanagement zu belegen. Was sind Ihre beruflichen Pläne?

Nach meinem Bachelorabschluss haben sich mir zahlreiche neue Perspektiven eröffnet. Unter anderem bin ich mittlerweile als Abteilungsleiter für Sicherheit, Gesundheit, Umwelt und Energie tätig. Dennoch habe ich bewusst die Entscheidung getroffen, zusätzlich den Masterstudiengang Sozialmanagement zu absolvieren, um meine bereits gewonnenen Erfahrungen weiter zu vertiefen und auszubauen. In naher Zukunft steht zudem ein beruflicher Wechsel an, bei dem ich meine Kompetenzen und Interessen noch stärker mit den Inhalten des Masters im Sozialmanagement verbinden und einbringen möchte. 

Haben Sie Tipps für ein erfolgreiches Studium (Lernen, Zeiteinteilung etc.)?

Klare Struktur und gute Selbstorganisation

Aus meiner Erfahrung sind eine klare Struktur und gute Selbstorganisation entscheidend für ein erfolgreiches Studium, insbesondere wenn man berufsbegleitend studiert. Ich empfehle, feste Zeitfenster pro Woche für das Lernen einzuplanen und diese konsequent einzuhalten, als wären es verbindliche Termine.

Familie und Arbeitgeber einbeziehen

Dabei hat es sich als sehr hilfreich erwiesen, die Familie frühzeitig einzubeziehen und gemeinsam abzusprechen, wie Lern- und Ruhezeiten unterstützt werden können. Ebenso sollte man mit dem Arbeitgeber bzw. den Vorgesetzten offen kommunizieren, um Verständnis für Studienphasen und eventuell nötige Flexibilität zu schaffen.

Kleine Ziele setzen und Kontakt zu Kommiliton:innen und Dozent:innen

Das Setzen kleiner, erreichbarer Etappenziele kann zusätzlich motivieren und verhindern, dass man den Überblick verliert. Außerdem halte ich den regelmäßigen Austausch mit Mitstudierenden sowie mit Lehrkräften für einen wichtigen Erfolgsfaktor, um Lerninhalte zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Zeit für Pausen einplanen

Nicht zuletzt sollte man sich bewusst Zeit für Erholung und Ausgleich nehmen, um dauerhaft leistungsfähig und motiviert zu bleiben. 

Darüber hinaus möchte ich betonen, dass die Entscheidung, vor fast vier Jahren ein Studium an der SRH Fernhochschule aufzunehmen, eine der besten Entscheidungen meines Lebens war, ich bereue sie in keiner Weise.

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