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Pflichtmodul: Definition, Beispiele und Relevanz im Studium

Was ist ein Pflichtmodul und welche Rolle spielt es im Studium? Erfahre hier alles über Aufbau, Funktionen, Unterschiede zu Wahlpflichtmodulen und praktische Beispiele aus der Hochschulwelt.

Einführung und Relevanz
Drei große, weiße Fragezeichen stehen auf einem Holzboden vor einer grauen Wand. Die Fragezeichen variieren in der Größe und sind gleichmäßig angeordnet.
Einführung und Relevanz

Was ist ein Pflichtmodul?

Pflichtmodule sind fester Bestandteil jedes Studiengangs und stellen sicher, dass alle Studierenden grundlegende Fachkenntnisse erwerben. Ohne ihren erfolgreichen Abschluss ist ein Studienabschluss nicht möglich. Im modularisierten Hochschulsystem sichern sie einheitliche Qualitätsstandards und strukturelle Vergleichbarkeit zwischen Studiengängen.

Für Studierende ist das Verständnis dieses Begriffs entscheidend für die Studienplanung – ebenso für Studienberater und Akkreditierungsstellen, die mit der curricularen Gestaltung befasst sind.

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Pflichtmodul

Definition

Ein Pflichtmodul ist eine verbindlich vorgeschriebene Lerneinheit innerhalb eines Studiengangs. Es umfasst meist mehrere Lehrveranstaltungen (z. B. Vorlesung, Übung, Seminar), die thematisch zusammenhängen und inhaltlich aufeinander abgestimmt sind. Die erfolgreiche Absolvierung eines Pflichtmoduls ist zwingend erforderlich, um den Studienabschluss zu erlangen. Die Inhalte orientieren sich an den grundlegenden Qualifikationszielen des jeweiligen Studiengangs.

Bedeutung im Studium

Pflichtmodule strukturieren den Studienverlauf und definieren, welche fachlichen Kompetenzen und methodischen Fähigkeiten zwingend erworben werden müssen. Sie sind zentral für die Akkreditierung von Studiengängen, da sie das fachliche Profil und die Mindestanforderungen eines Abschlusses sichern. Auch bei einem Hochschulwechsel oder der Anerkennung von Leistungen sind Pflichtmodule oft ausschlaggebend für die Vergleichbarkeit.

Erweiterte Definitionen und Varianten

Neben dem klassischen Pflichtmodul existieren im Hochschulkontext auch Wahlpflichtmodule (aus einem Pool wählbar, aber verpflichtend zu belegen) und Wahlmodule (frei wählbare Zusatzmodule). Einige Hochschulen differenzieren zusätzlich zwischen Basismodulen (einführende Pflichtinhalte) und Aufbaumodulen (vertiefende Inhalte), die teils ebenfalls verpflichtend sind. Der Begriff kann je nach Hochschule oder Studienordnung leicht abweichend verwendet werden.

Leistungspunkte und Workload

Pflichtmodule werden nach dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) bewertet. Ein Modul umfasst meist 5 bis 10 ECTS-Punkte, was einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 125–300 Stunden entspricht. Der Workload setzt sich aus Präsenzzeiten, Selbststudium, Prüfungsleistungen und Vor- und Nachbereitung zusammen. Die Gewichtung kann je nach Studiengang variieren, ist jedoch innerhalb eines Moduls stets verbindlich geregelt.

Etymologie & Herkunft

Der Begriff „Modul“ stammt vom lateinischen modulus („kleines Maß“, „Maßstab“) ab. In der Hochschuldidaktik bezeichnet er seit den 1990er Jahren eine abgeschlossene Lerneinheit. Der Zusatz „Pflicht-“ leitet sich vom mittelhochdeutschen pfliht ab, was so viel wie „Verbindlichkeit“ oder „Gebot“ bedeutet. Die Kombination beider Begriffe – „Pflichtmodul“ – verweist somit auf eine standardisierte, festgelegte Lerneinheit mit verbindlichem Teilnahme- und Prüfungscharakter.

Einsatzbereiche

Wo Pflichtmodule eine zentrale Rolle spielen

Pflichtmodule finden sich in nahezu allen Studienprogrammen deutscher Hochschulen – ob in Präsenz, dual oder im Fernstudium. Sie definieren den inhaltlichen Kern eines Studiengangs und sichern dessen wissenschaftliches Niveau. Dabei übernehmen sie vielfältige Funktionen: Sie strukturieren das Curriculum, definieren Prüfungsanforderungen und tragen zur Vergleichbarkeit unterschiedlicher Studiengänge bei. Ihre Relevanz beschränkt sich nicht auf den Studienverlauf selbst, sondern wirkt auch auf Qualitätssicherung, Akkreditierung und Bildungsverwaltung.

Studiengangsstruktur
Fundament des Curriculums

Pflichtmodule bilden das Rückgrat jedes Studienplans. Sie decken grundlegende Fachinhalte ab, die alle Studierenden eines Studiengangs absolvieren müssen – unabhängig von individuellen Interessen oder Spezialisierungen. Häufig werden diese Module in den ersten Semestern angesiedelt, um ein einheitliches Wissensniveau herzustellen.

Beispiel: Im Bachelorstudiengang BWL sind Pflichtmodule wie „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, „Rechnungswesen“ oder „Wirtschaftsmathematik“ in den ersten Semestern verbindlich vorgeschrieben.

Akkreditierung & Qualitätssicherung
Standards sichern

In Akkreditierungsverfahren spielt die Definition und Strukturierung von Pflichtmodulen eine zentrale Rolle. Sie garantieren, dass alle Absolvent:innen über die für das Fachgebiet notwendigen Kompetenzen verfügen. Akkreditierungsagenturen prüfen die inhaltliche Abstimmung und didaktische Kohärenz der Pflichtmodule im Gesamtzusammenhang des Curriculums.

Beispiel: Der Akkreditierungsrat fordert laut seinen Kriterien eine nachvollziehbare Zuordnung der Pflichtmodule zu den Qualifikationszielen eines Studiengangs.

Lehramtsstudiengänge
Fachliche und pädagogische Inhalte

In Lehramtsstudiengängen dienen Pflichtmodule dazu, sowohl fachdidaktische als auch pädagogische Grundlagen zu vermitteln. Die Studienpläne enthalten daher eine Vielzahl an Pflichtmodulen aus den Bildungswissenschaften sowie den gewählten Unterrichtsfächern. Diese Module sind für den Erwerb der Lehrbefähigung unverzichtbar.

Beispiel: Im Studiengang „Lehramt Gymnasium – Deutsch“ sind Pflichtmodule wie „Einführung in die Literaturwissenschaft“ und „Grundlagen der Erziehungswissenschaft“ vorgeschrieben.

Fernstudium und Weiterbildung
Strukturierung digitaler Programme

Auch im berufsbegleitenden Fernstudium spielen Pflichtmodule eine zentrale Rolle. Hier sind sie besonders wichtig, um trotz der hohen Flexibilität einen verbindlichen Qualitätsrahmen sicherzustellen. Sie regeln, welche Inhalte verpflichtend zu erarbeiten sind – oft unterstützt durch asynchrone Lernformate und digitale Prüfungen.

Beispiel: Im Master-Fernstudiengang „Digitale Bildung“ an der FernUniversität in Hagen sind Pflichtmodule wie „Medienpädagogische Grundlagen“ und „Didaktik digitaler Lernumgebungen“ zentraler Bestandteil.

Verwandte Konzepte und Begriffe

Der Begriff Pflichtmodul steht im Zentrum vieler Diskussionen rund um Studienplanung, Hochschulrecht und Curriculumsentwicklung. Doch ohne die begriffliche Abgrenzung zu verwandten Konzepten bleibt sein Verständnis oft unvollständig. Besonders häufig kommt es zu Verwechslungen mit Wahlmodulen oder Modulprüfungen. Auch Begriffe wie Modulhandbuch oder Credit Points sind eng mit dem Pflichtmodul verknüpft. Eine klare Differenzierung schafft Transparenz – sowohl für Studierende als auch für Lehrende und Verwaltungspersonal.

Eine lächelnde Frau mit Brille steht neben einem Flipchart und hält einen Stift. Sie zeigt auf eine Grafik, während sie in einem modernen Büro steht.

Ein Wahlpflichtmodul ist eine Mischform aus Pflicht- und Wahlmodul: Studierende können aus einer festgelegten Gruppe von Modulen wählen, müssen aber mindestens eine (oft mehrere) dieser Optionen absolvieren. Wahlpflichtmodule erlauben eine gewisse Individualisierung innerhalb eines verpflichtenden Rahmens. Die Auswahlmöglichkeiten sind dabei durch Studien- und Prüfungsordnungen begrenzt.

Hier erfahren Sie mehr über Wahlpflichtmodule

Wahlmodule sind freiwillige Lehrangebote, die außerhalb der verpflichtenden Module belegt werden können – häufig zur persönlichen oder fachlichen Profilbildung. Sie fließen je nach Studienordnung teilweise oder gar nicht in die Abschlussnote ein. Wahlmodule können auch als „Zusatzmodule“ oder „freie Studienanteile“ bezeichnet werden.

Das Modulhandbuch ist ein zentrales Dokument für jedes Studienprogramm. Es beschreibt Inhalte, Lernziele, Prüfungsformen, Workload und Verantwortlichkeiten aller Module – einschließlich der Pflichtmodule. Es dient als offizielles Nachschlagewerk für Studierende und ist oft Teil des Akkreditierungsverfahrens.

Credit Points oder ECTS-Punkte (European Credit Transfer and Accumulation System) sind das Maß für den Arbeitsaufwand, der für ein Modul erforderlich ist. Pflichtmodule sind mit einer bestimmten Anzahl von ECTS-Punkten versehen, die den Umfang der Leistung abbilden. In der Regel entsprechen 30 ECTS einem Semester Vollzeitstudium.

Hier erfahren Sie mehr über ECTS-Punkte

Die Modulprüfung ist die abschließende Leistungserhebung eines Moduls. Sie kann in Form von Klausuren, Hausarbeiten, Präsentationen oder mündlichen Prüfungen erfolgen. Das Bestehen der Modulprüfung ist Voraussetzung für den Erwerb der ECTS-Punkte. Für Pflichtmodule ist die Modulprüfung obligatorisch und in der Regel nur eingeschränkt wiederholbar.

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Beispiele und Fallstudien aus der Hochschulpraxis

Pflichtmodule sind in der Hochschullehre nicht nur theoretische Konstrukte, sondern zentrale Bausteine der Studienrealität. Sie prägen Inhalte, Prüfungsformate und Studienverläufe in allen Fachrichtungen. Je nach Studienform – ob Präsenzstudium, duales Modell oder Fernstudium – unterscheiden sich Aufbau, Zielsetzung und Umsetzung. Die folgenden Beispiele zeigen praxisnah, wie Pflichtmodule gestaltet sein können, welche Kompetenzen sie fördern und wie sie sich in verschiedene Studienformate einfügen.

Grundlagenmodul in einem sozialwissenschaftlichen Studiengang

Ein Pflichtmodul im ersten Semester eines sozialwissenschaftlichen Bachelorstudiengangs vermittelt zentrale Theorien, Begriffe und Analyseverfahren des Fachs. Es kombiniert Vorlesungen mit Übungen und schließt mit einer schriftlichen Klausur ab. Der Modulabschluss ist Voraussetzung für weiterführende Veranstaltungen im Curriculum und legt die theoretische Basis für das gesamte Studium.

Pflichtmodul mit Praxisbezug im dualen Studium

In einem dual strukturierten Studiengang umfasst ein Pflichtmodul eine mehrwöchige Praxisphase im Kooperationsbetrieb. Die Studierenden bearbeiten dort ein konkretes Projekt, das durch eine schriftliche Ausarbeitung und eine Präsentation dokumentiert wird. Ziel des Moduls ist die Anwendung wissenschaftlicher Methoden auf berufliche Kontexte. Das Modul ist integraler Bestandteil des Studienplans und prüfungsrelevant.

Digitales Pflichtmodul in einem Fernstudium

Ein vollständig online organisiertes Pflichtmodul behandelt grundlegende Programmierkonzepte. Es nutzt digitale Lehrformate wie Lernvideos, interaktive Übungsaufgaben und Online-Tutorien. Die abschließende Prüfungsleistung besteht aus einem praktischen Projekt und einer Klausur im Prüfungszentrum. Das Modul ist Bestandteil des ersten Studienjahrs und Voraussetzung für weitere informatikbezogene Inhalte.

Pflichtmodul zur Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken

In vielen Studiengängen ist ein Pflichtmodul zum wissenschaftlichen Arbeiten vorgesehen, das häufig im ersten oder zweiten Semester verankert ist. Es vermittelt Grundlagen der Literaturrecherche, des Zitierens, der Plagiatsvermeidung und der Textstrukturierung. Die Prüfungsleistung besteht oft aus einer schriftlichen Hausarbeit. Ziel ist es, die Studierenden frühzeitig mit den akademischen Standards vertraut zu machen.

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Häufig gestellte Fragen

FAQs zum Pflichtmodul

Ein Pflichtmodul ist ein verbindlich vorgeschriebener Bestandteil eines Studiengangs. Es muss erfolgreich absolviert werden, um das Studium abschließen zu können.

In der Regel nicht. Pflichtmodule sind im Curriculum fest verankert. Nur in begründeten Ausnahmefällen, z. B. bei einem Hochschulwechsel, können äquivalente Leistungen anerkannt werden.

Das variiert je nach Fachrichtung und Hochschule. In vielen Fällen machen Pflichtmodule etwa 50–70 % der Gesamtmodule eines Studiengangs aus.

Es muss wiederholt werden. In der Regel sind mehrere Prüfungsversuche möglich. Wird das Modul endgültig nicht bestanden, kann dies zum Verlust des Prüfungsanspruchs führen.

Ja, auch in Masterprogrammen sind Pflichtmodule vorgesehen – meist zur Vermittlung vertiefender oder forschungsorientierter Inhalte.

Pflichtmodule sind für alle Studierenden verbindlich. Wahlpflichtmodule bieten Auswahlmöglichkeiten innerhalb eines festgelegten Themenbereichs.

Ja. In der Regel schließen Pflichtmodule mit einer benoteten Prüfungsleistung ab, die in die Gesamtnote des Studiengangs eingeht.

Je nach Studienform und Modulgestaltung ist das möglich – etwa im Fernstudium oder bei digitalen Lehrangeboten in Präsenzstudiengängen.

Dort finden sich Angaben zu Inhalt, Lernzielen, Lehrformaten, Prüfungsformen, Workload und verantwortlichen Lehrpersonen des Moduls.

Ja. Jedes Pflichtmodul ist mit einer bestimmten Anzahl an ECTS-Punkten versehen, die zum Erreichen des Studienabschlusses erforderlich sind.

Fazit

Pflichtmodule sind elementare Bestandteile akademischer Studienprogramme. Sie definieren verbindliche Lernziele, strukturieren Studienverläufe und sichern die Vergleichbarkeit von Abschlüssen. Durch ihre feste Verankerung im Curriculum garantieren sie, dass alle Studierenden eines Fachs über grundlegende fachliche und methodische Kompetenzen verfügen – unabhängig von individuellen Schwerpunkten oder Studienverläufen.

Im Zuge der Bologna-Reform wurden Pflichtmodule systematisch in die modularisierte Studienstruktur integriert und mit dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) verbunden. Dadurch ist nicht nur der Umfang der Studienleistungen nachvollziehbar geregelt, sondern auch ihre europaweite Anerkennung möglich.

Gleichzeitig zeigen Studien, dass Pflichtmodule sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen: Sie fördern Struktur und Orientierung, können aber auch als Einschränkung empfunden werden – insbesondere wenn sie wenig Gestaltungsspielraum bieten oder hohe Prüfungsbelastung verursachen. Eine differenzierte Ausgestaltung und regelmäßige Überprüfung ihrer Inhalte sind daher zentrale Aufgaben der Studiengangsentwicklung.

Im wissenschaftlichen Kontext erfüllen Pflichtmodule nicht nur eine didaktische Funktion, sondern sind auch Instrumente bildungspolitischer Steuerung und Qualitätssicherung. Ihre Relevanz reicht somit weit über die Ebene einzelner Veranstaltungen hinaus – sie prägen das Verständnis von Studium, Qualifikation und akademischer Bildung insgesamt.

Weiterführende Links und Ressourcen

Wer sich intensiver mit dem Thema Pflichtmodul und seiner Rolle im Hochschulsystem beschäftigen möchte, findet in bildungspolitischen Dokumenten, hochschuldidaktischer Fachliteratur und einschlägigen Foren eine Vielzahl fundierter Informationen. Die nachfolgenden Ressourcen bieten Orientierung für Studierende, Lehrende und Studienplaner gleichermaßen – sei es zur Studienorganisation, zur Akkreditierungspraxis oder zur curricularen Gestaltung.

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